In unserer Praxis nutzen wir die modernste Art der Röntgenuntersuchung: die Möglichkeit des digitalen Röntgens. Im Vergleich zu herkömmlichem Röntgen ist hier die Strahlenbelastung für den Patienten um bis zu 40% geringer. Möglich
machen dies die bilderfassenden Sensoren des Röntgengerätes. Sie reagieren sehr sensibel auf die eintreffenden Röntgenstrahlen, so dass nur eine geringe Strahlendosis nötig ist.
Während der Aufnahme wandeln die Sensoren
die Röntgenstrahlen in elektronische Signale um. Der Sensor ist über ein Kabel mit dem Computer verbunden, die Bilddaten werden sofort am Bildschirm sichtbar. Die digitale Aufnahme lässt sich jetzt noch bearbeiten und optimieren.
Die Bilder besitzen eine hohe Bildauflösung und zeigen feinste Strukturen bis in den Mikrometer-Bereich, zum Beispiel im Zahnwurzelkanal. Möglich sind zudem die farbliche und dreidimensionale Darstellung mit räumlichen Abmessungen.
Die optimale Bildqualität ermöglicht letztendlich eine verbesserte Diagnose.